Tati, erzähl: Erinnerungen - gesammelt für meinen Sohn Peter Maffay Wilhelm Makkay
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Wilhelm Makkay, 1926 geboren in Kronstadt/Rumänien, besuchte eine deutsche Schule und absolvierte eine Lehre zum KFZ-Mechaniker. Im Alter von 17 Jahren meldete er sich zur Ausbildung zum Flugzeugführer bei der deutschen Luftwaffe. Nach amerikanischer Kriegsgefangenschaft kehrte er 1945 wieder in seine Heimat zurück, die er später als politisch Verfolgter wiederum verließ. Er siedelte sich mit seiner Familie in Deutschland an, wo er bis zu seiner Pensionierung als Konstrukteur für Gerätetechnik im medizinischen Bereich arbeitete.
In diesem Buch hat Wilhelm Makkay seine Erinnerungen gesammelt für seinen Sohn Peter Maffay. Man erfährt, dass Peters Großvater Egon im ersten und im zweiten Weltkrieg gekämpft hat und später nach Amerika ausgewandert ist. Peter selbst kam vor 70 Jahren zur Welt und verbrachte bis fast zu seinem vierzehnten Geburtstag sein Leben in Rumänen. Und dort in Siebenbürgen wie es heute heißt. Früher hat man auch Transsylvanien dazu gesagt. Ein Landstrich der u. A. auch durch den berühmt-berüchtigten Graf Dracula, der dort gehaust haben soll, bekannt geworden ist. Das Buch beschreibt Lebensstationen von Peter Maffay bis zum Jahr 2008. Bilder ergänzen die Geschichten.Meine MeinungDas Buch ist sehr gut und aufschlussreich geschrieben. Man erfährt wie es Wilhelm Makkay schon vor Peters Geburt in Rumänien schwer gehabt hat. Dass er führ Deutschland im zweiten Weltkrieg war, war da kein Pluspunkt. Am Anfang können wir jeweils ein Vorwort von Wilhelm Makkay und seiner zweiten Frau Elvira Makkay lesen. Man erfährt, wie Peter zur Musik gekommen ist und dabei die Schule vernachlässigte. Doch ist aus ihm ein berühmter Sänger geworden, nur das ist wichtig. Dass das Buch bereits 2008 endet tat mir leid. Doch ist es wohl dem geschuldet, dass Peter seinen Vater unbedingt nochmal dorthin bringen wollte, und Wilhelm Makkay die Erinnerungen, die ihn da wieder überfielen zu schrecklich fand. Auf jeden Fall erfahren wir einiges über Peter und seine Eltern. In dem Buch gibt es auch viele Bilder von Peter, seinen Eltern und seiner Verwandtschaft. Viele in Schwarzweiß aber auch einige in Farbe. Auch der etwa dreißigseitige Rezeptteil am Ende ist sehr interessant. Ich habe es sehr gerne gelesen und bewerte es mit der vollen Bewertungszahl. Als Peter-Maffay-Fan sollte man es gelesen haben.
Wilhelm Makkay, der Vater von Peter Maffay, gibt uns einen Einblick in das Leben der Familie, die in deren ursprünglicher Heimat Siebenbürgen (Rumänien) mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. „Tati, erzähl“ – hat Peter Maffay seinen Vater oftmals gebeten, wenn er Geschichten hören wollte. Und Tati erzählte …In diesem Buch hat er noch einmal einige dieser Geschichten zusammengefasst, erzählt von den Großeltern, von den Weltkriegen, von der Auswanderung einiger Verwandter. Er erzählt aber auch davon, dass er in der Heimat bleiben wollte, von den Schwierigkeiten durch die kommunistische Regierung, vom Geheimdienst und einigem mehr. Immer wieder liest man über das Leben innerhalb der kleinen Familie, die Liebe zum Sohn, dem es an nichts fehlen soll, von gegenseitigem Vertrauen und dem ständigen Kampf um ein normales Leben ohne Armut. Erst spät schaffen die Makkays die Auswanderung nach Deutschland und müssen sich auch hier alles wieder von vorne erkämpfen.Das Buch ist sehr persönlich geschrieben und gibt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt von Wilhelm Makkay, dessen positives Denken sich immer bewährt. Nur mit Widerwillen lässt er sich 2008 auf eine sehr emotionale Reise in die ursprüngliche Heimat ein, um Peter zu begleiten, der die Orte seiner Kindheit sehen möchte.Zum Abschluss werden noch etliche Familienrezepte angeführt, die trotz der Einfachheit eine gewisse Raffinesse vorweisen. Mit dem Wenigen, das verfügbar war, musste immer etwas Sättigendes gekocht werden.Die Geschichte rund um Peter Maffay ist sehr berührend zu lesen, die vielen privaten Fotos ergänzen perfekt und machen das Buch zu etwas Besonderem. Gerne vergebe ich 5 Sterne dafür.
„Tati, erzähl“ – mit diesen Worten hat der junge Peter Maffay seinen Vater Wilhelm Makkay häufig dazu gebracht Geschichten aus der alten Heimat Rumänien zu erzählen. Nun lässt uns Wilhelm Makkay auch an dieser Familiengeschichte teilhaben.In eindringlichen, aber einfühlsamen Worten schreibt er über das Schicksal seiner Familie, die einst in der Donaumonarchie, in Siebenbürgen, lebte. Von Großvater Egon, der sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg diente und der später nach Amerika ausgewandert ist. Von der unvorstellbaren Armut in der Zwischen- und Nachkriegszeit, von den Schikanen des kommunistischen Regimes und den Schwierigkeiten, die die Makkays haben, weil sie deutschstämmig sind.Als Sohn Peter vierzehn ist, gelingt endlich die Ausreise nach Deutschland – und auch hier wieder: Anfangs bittere Armut, die mit Fleiß nach und nach überwunden werden kann.Meine Meinung:Dieses Buch erzeugt Gänsehaut. Es erzählt von Hoffnung, von Schikanen, aber auch von Trauer über das Zurücklassen. Besonders berührend finde ich die Stellen, in den Peter Maffay die Stätten seiner Kindheit wieder sehen will und der Vater nicht mitkommen will. Seine Blickrichtung ist nach vorne gerichtet und nicht nach hinten. Dennoch lässt er sich auf die Reise ein – sehr emotional.Der Schreibstil gefällt mir gut. Viele Fotos aus dem privaten Archiv ergänzen diese Familiengeschichte. Als Tüpfelchen auf dem i, verrät uns die Familie einige Schmankerl-Rezepte aus Rumänien. Die verleiten einen, diese Gerichte nach zu kochen, obwohl und vielleicht gerade deshalb, weil sie einfache Speisen sind.Fazit:Eine gut erzählte Familiengeschichte, der ich gerne 5 Sterne gebe.
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